Wenn Ängste das Leben dominieren

Erziehung - Unterstützung - Orientierung

Zurück zu Mut und Selbstbestimmung

Ängste sind ein Alltagsphänomen, sie gehören zur normalen Entwicklung jedes Menschen und haben den Sinn, uns zu schützen. Wenn sie aber übersteigert, also zu oft, zu intensiv und in den falschen Situationen unser Erleben bestimmen, belasten sie uns und werden zu einem massiven Stressor für den Verängstigten und sein Umfeld.
In den letzten Jahren sehen Fachleute eine Zunahme von Ängsten und Angststörungen, für die Faktoren wie die politische Lage mit einem nahen Krieg, nachwirkende Verunsicherungen von Kindern durch Schulschließungen in Pandemiezeiten und anderes als mitverursachend verstanden werden. In Familien, Schulen und Erziehungshilfe sehen die Verantwortlichen sich daher häufig mit der Aufgabe konfrontiert, Panik und anhaltende Ängste mitaushalten und begleiten zu müssen. Was hilft Kindern und Jugendlichen dabei, diese Ängste zu bewältigen? Was können Eltern, Lehrer, Erzieher… tun? Wie lassen sich Angstdynamiken im Erleben einzelner Menschen oder in Systemen wie Familien verstehen? Welche Unterstützung scheint passend, welche nicht? Und wann sollte ein Fachmann eingeschaltet werden?
Auf solche Fragen will der Vortrag eine Reihe von Antworten geben und damit Kinder, Jugendliche, Familien, Pädagogen ... stark machen – gegen zu viel Angst und für die Freiheit, das eigene Leben selber zu bestimmen.

Mitwirkende
Leitung
Ingo Ehret
Psychotherapeut für Kinder und Jugendliche Systemischer Berater und Therapeut (DGSF) Sozialpädagoge Pädagoge
Mitveranstalter

BildungEvangelisch Erlangen

Termin
Termin(e)
Mo 20.01.2025, 19.30 - 21.00 Uhr
Ort
Veranstaltungsort
Online
Eigenschaften
Veranstaltungsform
Online
Anmeldestatus
aktiv
Anmeldung

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Einordnung
Veranstaltungstyp
Einzelveranstaltung